Stefan's way to Kona

Januar 3, 2010

KW1: Schlechtes Trainingswetter und warme Erinnerungen an Madison

Filed under: Uncategorized — Schlagwörter: , , , , , — Stefan Daehne @ 10:46

Diese Woche gibt es trainingstechnisch nichts Spektakuläres zu berichten:

Laufen: Ein lockerer 27km Lauf mit meinem lieben Freund und Feingeist Zoltan, der mich wie immer intellektuell näher an Grenzen geführt hat als körperlich. Dazu fünf 30-55-minütige Fahrtspiel-Läufe mit Tempovariationen zwischen 3:45 und 6:00 min/km. 70 Kilometer gesamt.

Rad: Wegen fiesem Wetter nur zwei Ergometer-Einheiten 75 + 90 Minuten, jeweils progressiv 160-300 Watt . Danach tiefe Kniebeugen mit Eigengewicht bis die Beine platzten, was dank aktuell offenbar besonders starker Erdanziehung bereits nach 50 Wiederholungen der Fall war…

Schwimmen: 2 Einheiten mit insgesamt 5,0 km – das ist etwa das Dreifache meiner Wochenumfänge der letzten Jahre! Da ich aber endlich auch mal bei Kurzdistanzen mit den schnellen Jungs nach rd. 20 Minuten für 1,5km aus dem Wasser kommen will, habe ich mir fest vorgenommen, dieses Jahr öfter zu baden.

Insgesamt mit 8,5h angesichts der vielen Feiertage eine recht schwache Woche, aber Wetter, familiäre Events und chronische Verdauungsmüdigkeit ließen kaum mehr zu.

Ach, wie bunt und erlebnisreich war doch der Trip nach Madison zum Ironman Wisconsin. Achtung, jetzt kommt ein laaanger Bericht – aber ich dokumentiere jetzt einfach mal, was ich noch in Erinnerung habe, bevor ich auch das noch vergesse. Außerdem bin ich, unabhängig vom positiven Wettkampfergebnis, so begeistert von der Reise, dass ich sie jedem von Euch, der im September noch gute Form hat, wärmstens empfehlen möchte. Und da ich selbst so manche hilfreiche Anregung aus Blogs und Wettkampfberichten gezogen habe, mache ich mir jetzt gerne mal die Mühe. Wer nicht so viel lesen will, kann ja Bilder gugg’n und mal versuchen eine Wolke zu finden 🙂

Eigentlich war die Saison nach Frankfurt ja gelaufen – in den nächsten 3-5 Jahren wollte ich erstmal eine Langdistanzpause einlegen, denn es sind halt gerade die für die Langdistanz erforderlichen 5h-Einheiten samstags und/oder sonntags, die am schwersten mit dem durch den Job ohnehin arg reduzierten Familien-Zeitbudget vereinbar sind. Trainingsbeginn um 7 Uhr ist zwar ein guter Kompromiss, aber eben doch kein dauerhafter Konsens. Trotzdem war es der Impuls meiner Frau, die nach dem Ausstieg in Frankfurt meinte, ich sollte doch die über Monate aufgebaute Form noch auf die Strasse bringen und mal bei Hannes Hawaii Tours nach einem Startplatz anfragen.

Ich zögerte nicht wirklich lange 😉 und so stand ich am 06.09. morgens um halb vier am Nürnberger Flughafen, wo es via Frankfurt und Chicago nach Madison ging. Weitaus härter als das frühe Aufstehen war der Abschied von der Familie, die am selben Tag zu den Schwiegereltern nach Kalabrien flog und wie ich am 13.09. zurückkehrte.

Schon am Flughafen waren die ersten Triathleten unschwer zu erkennen und bei der Ankunft in Madison folgte der zweite Schock: Die dicken Jungs von der Kofferweitwurf-Fraktion hielten meinen 31kg-Radkoffer offenbar besonders geeignet für eine Kostprobe ihres Könnens, aber glücklicherweise blieb die kostbare Karbonfracht unbeschädigt.

Flughafen Nürnberg, 3.30 Uhr, 8°C...

Lüftung nicht bauartbedingt

Hannes‘ Gruppe war mit rd. 30 Leuten vergleichsweise klein (auf Hawaii rücken die mit 700 Leuten an…), Andrea hatte organisatorisch alles top im Griff und neben einem optimal gelegenen Hotel auch für perfektes Wetter gesorgt: 10 Tage top Wetter, wolkenlos und 27-30°C. Die Stimmung in der Gruppe war unter diesen Bedingungen natürlich bestens, aber die Jungs und Mädels waren so positiv drauf, die hätten sich auch von widrigen Bedingungen nicht die Laune verderben lassen. Es gab sehr unterhaltsame Gespräche auch über Themen jenseits von Triathlon und obwohl, wie sich später herausstellte, die Gruppe mit 8 Hawaii-Tickets und weiteren guten Platzierungen recht ambitioniert war, wurde auch reichlich Bier vertilgt und Verbissenheit nur gegenüber Pizza und Burgern gezeigt.

Ein Teil der Gruppe vor dem Capitol

Die Stadt Madison hat mich sehr positiv überrascht – dank 40.000 Studenten geht es dort ausgesprochen liberal zu und man kriegt sogar vernünftiges Essen. Ok, die Schweinegrippe-Phobie schien mir manchmal doch ein wenig übertrieben, im Supermarkt gab’s Impfungen und sogar am 11. September dominierte das Thema die Zeitungen.

Grippeimpfung im Supermarkt

Jeden Morgen ging‘s zum Schwimmen an den rd. 400m vom Hotel gelegenen Lake Monona, in dem auch der Wettkampf stattfand. Das Wasser war mit 25°C eigentlich viel zu warm für den Neoprenanzug, aber es war dennoch klar, dass er schon allein aufgrund der rd. 40% Erststarter nicht verboten werden würde. Nach dem Schwimmen gab’s bei MaryGolds‘ das beste Frühstück der Stadt.

Tägliches Schwimmtraining

Tja, das war noch vor der Lebkuchen-Zeit *seufz*

Die Tage vor dem Wettkampf vergingen wie im Flug, da mit Streckenbesichtigungen, kurzen Einheiten, Registration, Check-in, Pasta Party, Essen, Einkaufen u.v.m. eigentlich immer für Programm gesorgt war. Dennoch artete es nie in Stress aus und alles ging, v.a. aufgrund der kurzen Wege – mehr als 1-2km waren eigentlich nie am Stück zurückzulegen – sehr entspannt von statten.

Der Wettkampf selbst begann mit einer üblen Prügelei nach dem Schwimmstart – 2.500 Athleten auf ca. 150m Breite aufgereiht fielen übereinander her und ich habe großen Respekt vor den 48kg-Frauen, die sich dort mittendrin behaupten. Ich nutzte eine der Feindberührungen, bei der mir die Brille weggeschlagen wurde, um meine Bademütze wegzuwerfen und mir so zusätzliche Kühlung zu verschaffen. Nach zwei Runden stieg ich aus den Fluten und war etwas ernüchtert, als die Uhr bereits 61 Minuten anzeigte – rd. 4 Minuten über Plan und 5 Minuten langsamer als in Frankfurt. Wie sich später herausstellte, war die Schwimmstrecke aber offenbar länger als 3,8km.

Die erste Wechselzone hat es in sich. Erst wird einem der Neo runtergerissen, dann rennt man eine vierstöckige Helix auf’s Parkhausdeck hinauf, wo in einem Konferenzraum mit Teppich (!!) der Kleidungswechsel stattfindet. Die Wege sind sehr weit und die Wechselzeiten mit 5-7 Minuten folglich relativ lang.

Nahkampf im Wasser...

Nahkampf im Wasser und nur...

...und die Überlebenden dürfen weiterspielen und...

...die Überlebenden dürfen weiterspielen und...

...im Kreis auf's dach rennen, wo sie...

...im Kreis auf's Dach rennen, wo sie...

...mit einem Plastikbeutel belohnt werden und sich...

...sich zur Belohnung einen Plastikbeutel und ein...

...ein Fahrrad aussuchen dürfen.

...Fahrrad nehmen dürfen

Auf den ersten 3 Radkilometern herrscht auf einem engen Radweg Überholverbot und dann geht es über einen rd. 20km langen Zubringer auf eine zweimal zu bewältigende 70km-Schleife. Ich fand schnell meinen Rhythmus und hatte top Beine, so dass ich bei km 40 auf eine Gruppe von 7-8 Mitstreitern auffuhr, aus der ich mich bei km 110 nach vorne lösen konnte. In der Gruppe ging es sehr fair zu und es war ständig ein Marshall anwesend, der seinem Namen alle Ehre machte. Zum Glück war er offenbar unbewaffnet. Er fackelte nicht lange und verteilte eine Zeitstrafe und mehrere Stop-and-Go-Penalties. Zu Beginn der zweiten Runde gab er sogar einer überrundeten Athletin eine Zeitstrafe, die mit einem 26er Schnitt gegen den Cutoff kämpfte und beim Überholen zu langsam aus dem Windschatten ihres Vordermannes ging. Harte Entscheidung.

In der Gruppe ging es wie gesagt recht fair zu und mir schien es, als hätten die Amis eine Art Ehrenkodex – Lutschen ist nicht nur nicht erlaubt, sondern schlicht uncool und darum lässt man es. Die Einstellung hat mich sehr beeindruckt, aber die legten noch einen drauf: Beim Überholen feuerten die einen sogar noch an und selbst direkte AK-Konkurrenten (konnte man aus den Startnummern ableiten) riefen einem Sätze wie „You’re doing a great job, man!“ oder „Awesome punch!“ hinterher. Das und die großartige Stimmung am Streckenrand beflügelte regelrecht und ich schlug mit nach 5:06h rd. 15 Minuten früher als geplant und zudem mit relativ guten Beinen in T2 auf.

Da der Kurs recht wellig ist, der Belag (dünne Asphaltschicht auf 10m-Betonplatten…) nicht wirklich optimal rollt und der Kurs zudem mit 182km länger ist als Roth (177) und Frankfurt (180), hat mich das zusätzlich euphorisiert – immerhin war ich damit nur 23 Minuten langsamer als Chris Lieto bei seinem Streckenrekord.

Radstrecke

Als ich dann auf den ersten Laufkilometern erfuhr, dass ich bis auf den zweiten Platz meiner Altersklasse vorgefahren war, liefen die Beine bis zur Halbmarathonmarke fast von alleine und ich konnte sogar einige der geplatzten Pros einsammeln. Ab der achten Wettkampfstunde wurde es dann aber doch noch verdammt hart – die ständigen Anstiege (310 Höhenmeter auf der Laufstrecke…) und die 30°C forderten dann schließlich doch ihren Tribut und auch der Magen kündigte mir nach 25 Gels und etwa 10 Litern Gatorade-Cola-Wasser-Salz-Gemisch die Freundschaft. Es folgten zwei Dixi-Stopps und erste Krampfanbahnungen bedeuteten das abrupte Ende meiner euphorischen Stimmung – sollte ich den Slot nun tatsächlich noch in der letzten Stunde versemmeln? Tausende Kilometer weg von der Familie neun Stunden Grenzbelastung und dann die entscheidende Zeit auf dem Klo verloren?? Es half nichts, ein weiterer Stopp war nötig – in Zeiten von iPhones und Youtube riskiert man lieber nichts, schon gar nicht im türkisfarbenen Einteiler!

Sieht weitaus lockerer aus als es sich anfühlte...

Zum Glück konnte ich zwischen den unfreiwilligen Pausen gut rennen und am Ende entpuppten sich die negativen Gedanken als Paranoia, denn der Marathon war mit 3:32h zwar nicht schnell, aber angesichts der schweren Bedingungen doch locker ausreichend, um am Ende als 4. der AK35 und 27. Gesamt einen sicheres Kona-Ticket zu lösen.

Finishline

Und am Abend wurden dann die Unterlegenen verspeist

Tja, nun folgt also doch noch ein weiteres Langdistanz-Jahr, aber die Familie ist mehr als einverstanden, schließlich kann man dort auch prima Urlaub machen 😉 Und da der Ironman Hawaii ja erst im Oktober stattfindet, bleiben mir zumindest die fiesen langen Radeinheiten im Winter/Frühjahr erspart und ich muss die Beine erst im Juli/August „lang“ machen. Ohnehin habe ich diesmal kaum Ambitionen (ok, unter 10h wären dann doch ganz nett…;-)) und ich freue mich auf die Reise mit der Familie und die Erlebnisse rund um den Wettkampf genauso wie auf den 09.10. selbst – und das ist das Schöne an der frühen Quali: Die lange Vorfreude 🙂

So, die nächsten Posts werden garantiert kürzer, aber Madison musste einfach ausführlich sein. Eine schöne Woche wünscht

Stefan

Januar 1, 2010

01.01.10 – schönes Datum für einen Blog-Start

Filed under: Uncategorized — Schlagwörter: , , — Stefan Daehne @ 09:23

Zunächst mal: Hallo allerseits und Happy New Year!

So, nun gehe ich also auch unter die Blogger, zumindest mal befristet bis Oktober 2010. Bisher habe ich nur bei anderen Triathleten mitgelesen und mir die Zeit für’s selber Bloggen gespart. Wirklich Spannendes hätte ich ohnehin kaum zu berichten gehabt, schon gar nicht regelmäßig.

Warum nun der Sinneswandel?

Im Wesentlichen gibt es dafür 3 Gründe:

  1. Die Saison 2010 soll mit einem Start bei der Ironman-Weltmeisterschaft am 09.10. auf Hawaii der vorläufige Höhepunkt meiner Triathlon-„Karriere“ werden. Danach werde ich erstmal ein paar Saisons keine Langdistanz absolvieren und mich auf (familien- und jobkompatiblere 😉 )Kurzdistanzen fokussieren. Das Hawaii-Ticket habe ich im September mit dem 27. Platz beim Ironman Wisconsin erkämpft. Und da bereits heute, nur gut drei Monate später, viele wertvolle Erinnerungen an die turbulente Vorbereitung, den grandiosen Trip mit der Gruppe von Hannes Hawaii Tours und den perfekten Tag am 13.09. wie weggespült von der Informations-Flut des Alltags sind, habe ich mir diesmal fest vorgenommen, die Vorbereitung für den Wettkampf und die Reise in den Pazifischen Ozean in Bildern und Buchstaben festzuhalten.
  2. Ich werde häufig von Freunden, Bekannten und Verwandten gefragt „wie’s läuft“. Deshalb stelle ich diese Doku gleich als Blog auf eine öffentliche Plattform, dann kann jeder direkt mitlesen, den es interessiert. Rückmeldungen, Hinweise, Fragen etc. sind selbstverständlich jederzeit willkommen.
  3. Beruflich habe ich viel mit dem Internet zu tun. Da sich dieses „Tun“ aber i.d.R. auf Management-Aufgaben beschränkt und ich kaum echte Berührungspunkte mit dem Medium habe, nutze ich auf diesem Weg gleich die Gelegenheit für erste wackelige Gehversuche im Umgang mit den Tücken von CMS, HTML, CSS & Co. Also bitte nicht wundern, wenn ich mal verschiedene Styles, Widgets und sonstige Spielereien ausprobiere und nichts so richtig klappen will…

Worum soll’s in dem Blog eigentlich gehen?
Jede Woche gibt’s einen kurzen Statusbericht zum Trainingsverlauf und ggf. zu Wettkämpfen sowie ein paar Zeilen zu einem Thema, das mich gerade beschäftigt. Nach Möglichkeit werde ich jeden Beitrag mit einem mehr oder weniger passenden Bild verunstalten. Er ist folglich primär an Freunde, Trainingspartner, Konkurrenten ;-), Verwandte und andere Ausdauersport-Fans gerichtet, die während der Regenerationsphasen auf der Couch so wie ich gerne mal Gleichgesinnten über die Schulter schauen.

Vielleicht sollte ich mich erstmal vorstellen…

Mit Luis und Alessandro beim Nürnberger Stadtlauf (03.10.2009)

Mit Luis und Alessandro beim Nürnberger Stadtlauf 2009

Ich bin 36 Jahre alt, stolzer Vater von zwei Jungs (1+6 Jahre) und seit acht Jahren glücklich verheiratet. Meine Brötchen verdiene ich rund um die Themen eBusiness und Kampagnenmanagement bei einem großen deutschen Direktversicherer.

Mit dem Ausdauersport habe ich 2002 begonnen, zunächst im Februar mit 81kg bei 1,77m und „Läufen“ über 2,5km in 20 Minuten. Im September folgte dann bereits der erste Marathon in 4:18h. Die Liebe zum Triathlon habe ich 2003 entdeckt, als ich beim Quelle Challenge Roth direkt am Zielbogen stand, als Chris McCormack und Lothar Leder sich nach 8-stündigem Fight einen packenden Zielsprint lieferten. Ein Jahr später „rannte“ ich dann selbst nach 11:07h durch diesen Zielbogen und 2005 (10:15h) bzw. 2007 (9:53h) gleich nochmal. 2007 habe ich dann auch erstmals die 3h-Schallmauer beim Marathon durchbrochen. 2008 verpasste ich beim Ironman Germany in Frankfurt in 9:23h die Qualifikation für die Ironman-Weltmeisterschaft auf Hawaii um weniger als drei Minuten.

Zieleinlauf Ironman Germany 2008

Zieleinlauf beim Ironman Germany 2008 in Frankfurt

 

2009 klappte es dann aber: Nachdem ich im Juli in Frankfurt zunächst nach 7h Wettkampfdauer und in guter Position liegend völlig dehydriert und gebeutelt von Krämpfen am ganzen Körper aufgeben musste, hatte ich zwei Monate später beim Ironman Madison/Wisconsin einen perfekten Tag und konnte nach 9:47h (die Strecke ist deutlich anspruchsvoller und somit langsamer als die deutschen Wettkämpfe…) das Ticket nach Kona lösen. Am Ende hatte ich sogar noch 24 Minuten Vorsprung auf den letzten Qualifikationsplatz. Aber zu Madison mache ich am besten in den nächsten Tagen mal einen separaten Post…

Triathlon ist für mich nicht nur ein Hobby, sondern neben Familie und Job integraler Bestandteil meines Lebensstils. Dennoch hat der Sport in diesem Kontext nachrangige Priorität und mit ca. 11 Wochenstunden Training im Jahresdurchschnitt liege ich im Quervergleich innerhalb meiner Leistungsklasse sicherlich am unteren Ende der Range. Zudem habe ich keinen festen Trainingsplan, sondern richte meine Einheiten inhaltlich und zeitlich flexibel an den sich bietenden Zeitfenstern aus. Das Thema Zeitmanagement wird sich folglich wie ein roter Faden durch diesen Blog ziehen.

Soweit für heute, ein gradioses Jahr 2010 wünscht Euch:

Stefan

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